Man glaubt es nicht! Ist es möglich, dass einem Wort und
Sinn im Munde herumgedreht werden?
Ja. Siehe unten:
Badische
Zeitung Streit
um Belus und
Malou spitzt
sich zu Flugblätter
für Skulpturen WIEHRE.
Der Streit um die Kunst in der Wiehre
geht weiter: 200 Plakate haben die
Freiburger Künstler Dieter E. Klumpp
und Lubor Kurzweil rund um die Urachstraße angebracht, um gegen die
geplante Kulturamts-Chef
Könneke selbst sagt auf
BZ-Anfrage, er sei nicht bereit, zu Vorwürfen
„auf diesem Niveau" Stellung zu nehmen. Die Flugblattaktion
habe Ihn überrascht. Erst am 18. Februar
habe es ein zweistündiges Gespräch
über die Zukunft der Gruppe mit
den Künstlern gegeben. „Sie haben am Ende zugesagt,
dass sie sich einem Abbau nicht
entgegen stellen", sagt Könneke. Die
Suche nach einem Ersatzstandort, die er nach dem Gespräch gemeinsam mit
dem Gartenamt betrieb, sei leider ohne
Erfolg geblieben. Das liege auch Sie
waren wiederholt von Anwohnern
als frauenfeindlich kritisiert worden. Könnike geht davon aus, dass sich die
Künstler an die Vereinbarung halten, die Figuren gemeinsam mit dem Gartenamt
bis Ende April zu entfernen. Vom Sommer an soll auf dem Grünstreifen
an der Urachstraße eine
Plastiken-Ausstellung mit wechselnden Künstlern stattfinden.
kam
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Welches "Niveau" fordert Herr
Könneke ein, damit er Stellung bezieht? Seines? Also gut! Wir behaupten
fortan, dass Herr Könneke bei unserem Gespräch am 18. Februar 2004 ausdrücklich
und unmißverständlich den Erhalt des Standortes der
Figurengruppe "BELUS und MALOU" in der Mittelwiehre eingefordert
hat! Wir zweifeln nicht daran, dass Herr Strörzer, der dabei war, dies
bezeugen wird!
Schade, dass Herr Winkler, Vorsitzender des Bürgervereins, nicht klar bekennt, dass er gegen die Pläne des Kulturamtes ist. Als er nämlich als Reaktion auf einen Leserbrief einer unserer Freunde, Herrn Enders )kurz nach dessen Erscheinen im Herbst 2002) diesen anrief, sagte er im Gespräch, dass er persönlich die Entfernung von BELUS und MALOU gar nicht will. Wieso sagt er das nicht öffentlich?
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